Klassenlehrer können Schüler, die auf sich negativ aufmerksam machen, beispielsweise durch unentschuldigtes Fehlen, oder aggressives Verhalten, zu einer Teilkonferenz berufen. Dadurch kann eine “Androhung der Entlassung” aus der Schule entschieden werden. In der Regel ist die erste “Androhung der Entlassung” eine Warnung. Nur in äußerst schweren Fällen führt die erste Einladung zum Rausschmiss von der Schule. Die Lehrer sind verpflichtet die Folgen einer Entlassung für den Schüler zu berücksichtigen. Bei einer solchen Teilkonferenz können Sie sich erklären (das geht auch schriftlich oder mündlich), weshalb Sie sich Fehlverhalten haben und das dies eine einmalige Sache war.

Entscheidet man trotz Ihrer Erklärung gegen Sie, dann haben Sie das Recht einen Widerspruch gegen die Entscheidung abzugeben. Die meisten Schulen rechnen nicht damit, dass Ihre Schüler so etwas abgeben. Also können Sie widersprechen!!! Falls Sie unter 18 sind, dann kann ein Berufskolleg Sie nicht einfach entlassen.

Wenn die Schule das Kind für die Klasse ablehnt, jedoch die Voraussetzungen erfüllt sind, kannst du oder die Eltern innerhalb eines Monats einen Widerspruch bei der Schule einreichen. Falls die Frist erlischt, ist die Ablehnung rechtskräftig.

Jeder kennt das. Auf deinem Zeugnis steht eine oder mehrere schlechte Noten, aber was kann man tun? Ganz einfach, lege einen Widerspruch ein. Zunächst genügt ein formloser Widerspruch. Jedoch muss dieser später genauer begründet werden. Am besten solltest du den Antrag sofort gut begründen. Bei den Vorlagen kannst du deine eigenen Texte schreiben oder dazu fügen bzw. so verändern wie du es für richtig hältst.

Der Verbraucherschutz ist bestrebt, Maßnahmen zu ergreifen um Verbraucher zu schützen. Bei weiteren fragen kontaktiere den Verbraucherschutz in deiner Stadt.